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Island WayHarvest ManorGolden Palms Bank
Neben den Straßen Goose Hollow und der Golden Palms Bank ist der Island Way die einzige Hauptstraße, die aus Fairholt hinaus in die benachbarten Gebiete führt. Die Straße verläuft an der gesamten Küste entlang und wird nach etwa dreißig Kilometern in die Coven Street überführt. Sie ist zudem eine der wenigen Straßen, zu der fast jede andere Straße in Fairholt führt. Es gibt insgesamt zwei Wohngebiete, die direkt an den Island Way und somit an das Meer anschließen. Im Norden der Stadt ist von den Wohngebieten aus der Strand und das Meer zu erblicken, erst im tiefsten Süden und schon einige Kilometer außerhalb tritt man am Island Way auf die großen Steilküsten, die schon oft Opfer von Mutproben und unaufgeklärten Vorkommnissen wurden. Die Wohngebiete in Fairholt gelten allgemein als teurer, da sie nicht nur einen einzigartigen Ausblick mit sich bringen, sondern auch einen ausgezeichneten Anschluss zum Stadtzentrum besitzen. Meistens findet man hier Einfamilienhäuser, die über die Generationen hinweg vererbt werden, weshalb es äußerst selten der Fall ist, dass die großen, teilweise schon Jahrhunderte alten, Häuser an neu Hinzugezogene vermietet werden.
Die Harvest Manor liegt im Norden Fairholts und bietet, wie auch der gegenüberliegende Island Way, einige Ein- und Zweifamilienhäuser. Diese liegen hingegen oft nicht nur in der Hand einer Familie, sondern werden gerne und oft auch an neu Hinzugezogene vermietet. Meistens bestehen die Häuser aus zwei, maximal drei Wohneinheiten, die ebenfalls bis in eine zweite Etage reichen. Bei den Einwohnern ist die Harvest Manor hingegen keine besonders beliebte Wohngegend, da sie oft vom Lärm des gegenüberliegenden Krankenhauses betroffen sind. Oft finden sich hier Familien wieder, die sich größeres als eine Mietwohnung leisten können, aber nicht genug besitzen, um sich eines der begehrten, raren und teuren Häuser im Süden der Stadt zu mieten. Die Häuser sind in der Regel alle nur vermietet, da auch für einen Kauf eher selten das Geld vorhanden ist. Die Harvest Manor bietet dennoch eine Menge Vorteile, wie der direkte Anschluss an das Krankenhaus, die Nähe zu kleineren Trödelläden, der Polizei und der High School im Osten der Stadt. Ebenso bietet sie einen guten Anschluss ans Stadtzentrum, da sie in den Cotton Boulevard mündet und direkt an ihrem Ende die einzige Bar besitzt.
Die Golden Palms Bank bietet, wie auch der Rose Forest Drive, viele Wohneinheiten für die Menschen mit durchschnittlichem Einkommen. Man findet viele Mehrfamilienhäuser, die teilweise drei bis fünf Stockwerke mit jeweils drei Wohneinheiten besitzen. Die Wohnungen sind im Schnitt drei Zimmer groß und sind im Vergleich zu fast allen anderen Wohnungen in Fairholt sehr erschwinglich. Hier wohnen vor allem Pärchen, die in Fairholt einen neuen Anfang suchen, kleinere Familien, die erst vor wenigen Generationen nach Fairholt gezogen sind, oder jene kreativen Köpfe, die sich mit Händen und Füßen gegen den Luxus wehren, den sie haben könnten. Die Golden Palms Bank bietet ein buntes Spektrum an Bewohnern verschiedener Ethnien, Herkünfte, Religionen und Ausrichtungen. Dennoch wird sie auch von einem schlechten Ruf begleitet, vor allem von älteren Generationen ausgelöst, die diesen „neumodischen Quatsch“ in ihrer schönen Stadt nicht dulden. Erfahrungsgemäß haben es Bewohner der Golden Palms Bank recht schwer Fuß zu fassen und nur der, dem es gelingt in einem der wenigen Geschäfte im Stadtkern Anstellung zu finden, wird in der Regel erfolgreich integriert. Neben den Wohneinheiten bietet die Straße allerdings auch ein hohes Maß an Sicherheit durch die gegenüberliegende Polizeiwache. Außerdem bietet sie eine sehr gute Anbindung an die einzige High School und führt als eine der wenigen Straßen in die nächstgelegene Stadt Penzance, die mit dem Auto etwa eine halbe Stunde und 15 Kilometer entfernt liegt. Außerdem führt die Straße in weitere größere über, die nach etwa einer Stunde Fahrt und 53 Kilometern nach Gloweth führt, wo auch das Truro College & Penwith College zu finden ist.
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Rose Forest DriveGentle Forest StreetGoose Hollow
Der Rose Forest Drive führt buchstäblich einmal quer durch die Stadt. Er mündet im Norden in den Cotton Boulevard und führt nach einigen Kilometern außerhalb der Stadt in ein Waldgebiet. Er führt also, entgegen der Golden Palms Bank, Goose Hollow und dem Island Way, zwar aus der Stadt heraus, aber nicht in eine benachbarte hinein. Oft werden im besagten Wald Partys verirrter und potenziell mutiger Teenager gefeiert, weshalb der Rose Forest Drive vor allem bei den jüngeren Generationen eine wichtige Straße ist. Sie führt außerdem durch das gesamte Stadtzentrum und ist somit neben der Gentle Forest Street und dem Cotton Boulevard die Geschäftsstraße Fairholts. Richtiges Wohngebiet gibt es hier nicht, da die Häuser meist nur ein oder zwei Stockwerke besitzen und diese in der Regel von den ansässigen Geschäften gemietet sind. Erst Richtung Osten, auf dem Weg aus Fairholt hinaus, gibt es ein kleines Wohngebiet. Direkt an der Straße findet man einige der wenigen, von der Stadt verwalteten, Mehrfamilienhäusern mit mehreren Wohneinheiten zum mieten. Die Wohnungen sind im Vergleich zu jenen am Goose Hollow noch recht teuer, weshalb sich hier vorwiegend neu hinzugezogene Familien mit größerem Einkommen heimisch fühlen können. Die Häuser sind maximal drei Stockwerke hoch und besitzen im Schnitt zwischen vier und sechs Wohneinheiten, die alle zwischen drei und fünf Zimmern haben. Im Rose Forest Drive findet sich unter anderem der Supermarkt, der Blumenladen „Happy Days“, das „Cut & Colour“, „Mortimers Reisen“, das Postamt und eine der insgesamt zwei Bäckereien der Stadt. Außerdem sind von hier auch verschiedene Trödelläden, die Kirche, der zentrale Festplatz, das einzige Kino und das Stadtmuseum leicht zu erreichen.
Die Gentle Forest Street gleicht von ihrem Erscheinungsbild fast mehr einer Allee, da sie von zahlreichen Bäumen und sehr viel Grün umgeben ist. Sie ist somit die grünste Straße der Stadt und zudem noch sehr zentral gelegen. Sie bildet mit dem Rose Forest Drive und dem Cotton Boulevard den Stadtkern. In der Straße findet sich unter anderem die örtliche Polizeiwache, die kleine städtische Zeitung „Fairholt Times“, das Rathaus und die kleine Apotheke „Fairholts-Pharmacy“ wieder. Südlich der Straße ist auch das kleine und einzige Bekleidungsgeschäft „Fashions-Paradise“ zu finden. Die Gentle Forest Street bietet neben dem Rose Forest Drive und Goose Hollow einige Mehrfamilienhäuser zur Miete und zum Kauf an. Diese sind jedoch verhältnismäßig teuer, da sie durch ihre Lage einen hohen Wert besitzen. Sie sind vermutlich die teuersten Mietwohnungen und werden daher auch eher gekauft, als gemietet. Dennoch finden sich hier viele jüngere Menschen, die entweder schon in ihren jungen Dreißigern viel Geld verdienen, oder mit anderen eine WG gegründet haben. Generell ist die Gentle Forst Street sehr beliebt bei der jüngeren Generation, vor allem durch ihre gute Lage und die schnelle Anbindung an andere Städte.
Goose Hollow hat wohl den mit Abstand schlechtesten Ruf, den Fairholt zu bieten hat. Hier finden sich nicht nur die preiswertesten und kleinsten Apartments der Stadt, sondern direkt nebenan auch der städtische Friedhof und das kleine dubiose Motel, in dem meist nur Durchreisende einchecken und hoffentlich bald wieder reißaus nehmen. Goose Hollow führt neben der Golden Palms Bank hingegen als einzige über die A30 in die größeren Städte Penryn und Falmouth, wo auch die Falmouth University vertreten ist. Die Fahrt beträgt etwa 1,2 Stunden mit dem Auto und 55 zurückgelegte Kilometer. Ebenfalls führt die Straße in die südlichen Gebiete, wie in die Städte Sennen Cove, das etwa zehn Auto-Minuten entfernt liegt, als auch St. Buryan, das etwa zwanzig Minuten entfernt liegt. In Fairholt besticht die Straße vor allem durch kastenartige Wohnblöcke, die mit bis zu fünf Stockwerken definitiv die größten Bauwerke der Stadt sind. Die Wohnungen sind sehr erschwinglich, weshalb dort neben dem örtlichen Motel die eher unterdurchschnittlich verdienende Bevölkerung wiederfindet. Die Wohnungen sind maximal zwei Zimmer 40-60qm groß. Durch die große Entfernung zu den öffentlichen Einrichtungen besteht hier auch die größte Kriminalitätsrate und jeder Einwohner dieser Straße hat schon des Öfteren mit falschen Anschuldigungen zu kämpfen gehabt.
Sleepy Leaf LaneTender View RoadAmber Grove Lane
Die Sleepy Leaf Lane liegt in der südlichen Hälfte Fairholts und verbindet sich mit der Tender View Road und der Amber Grove Lane. Sie bietet neben der Amber Grove Lane die größtmögliche angrenzende Wohnlandschaft, die vorwiegend aus Einfamilienhäusern besteht und nur in seltenen Fällen von Wohnblöcken unterbrochen wird. Diese finden sich vor allem im Wohngebiet zwischen der Sleepy Leaf Lane und der Gentle Forest Street. Unterhalb der Sleepy Leaf Lane, umgeben von der Amber Grove Lane und der Tender View Road, findet sich so gut wie ausschließlich familieninternes Wohngebiet, das an Schönheit und Schein kaum zu überbieten ist. Hier finden sich die alt eingesessenen Gründerfamilien in ihren prächtigen Bauten wieder, die teilweise aufgrund ihrer historischen Geschichte denkmalgeschützt sind. Es ist so gut wie unmöglich, eines dieser Häuser zu ergattern, da diese schon seit Jahrhunderten in den Händen der Familien liegen, die einst Fairholt zu dem gemacht haben, was es heute ist. Sollten keine Nachkommen bestehen, die sich dem Haus annehmen können, stehen diese in der Regel dauerhaft leer, da es einem unausgesprochenem Gesetz gleichkommt, sich nicht an den ehrwürdigen Bauten der Vorfahren zu vergreifen. Bisher gibt es nur ein Haus, das aufgrund fehlender Nachkommen leersteht und über die Jahre zu einer Art Gruselhaus geworden ist. Die Sleepy Leaf Lane bietet ebenfalls den Vorteil, dass sie an die örtliche Secondary School angrenzt. Ebenfalls findet sich hier die kleine örtliche Patisserie und das asiatische Restaurant „Kyrioto“.
Die Tender View Road liegt im Süden der Stadt und führt von der Sleepy Leaf Lane in die Amber Grove Lane über. Sie bietet auf beiden Seiten Wohngebiete, zum Osten hin jedoch ähnlich der Sleepy Leaf Lane fast ausschließlich für die Gründerfamilien. Im südlichen Teil der Tender View Road, dort, wo sie schon auf die Amber Grove Lane trifft, liegt das einzige leer stehende Haus der ehemaligen Gründerfamilie Hart. Vor vielen Jahrhunderten war dies ihr Wohnort. Die Vergangenheit zeigte, dass das Neubesetzen des Hauses durch neue Mieter nur Chaos und Unruhe mit sich brachte, da sich das Haus buchstäblich gegen andere Besitzer gewehrt hat. Von plötzlich anspringenden Wasserhähnen, unverriegelten und klappernden Türen und Fensterläden, flackerndem Licht trotz intakter Sicherungen und seltsamen Geräuschen zu jeder Tag- und Nachtzeit war wohl buchstäblich jedes Fiasko aus allen erdenklichen Thriller-Filmen vorgekommen, weshalb man sich vor etlichen Jahren darauf einigte, das Haus nicht weiter zu vermieten. Aus diesem Grund steht das Haus in der Tender View Road auch schon ewig leer und verkommt nach und nach zu einem Haus mit sehr fragwürdigem Ruf. Die restlichen Häuser auf der östlichen Seite sind hingegen schon seit Jahrhunderten von den Gründerfamilien erfolgreich bewohnt. Nur auf der westlichen Seite der Straße gibt es freie Einfamilienhäuser, die allesamt jeweils aus zwei Wohnparteien bestehen: dem großen Wohngebiet im Erdgeschoss und einem ausgebauten Dachstuhl. Die Häuser sind aufgrund ihrer ruhigen Lage und der guten Anbindung an die Secondary School recht teuer und daher nur etwas für äußerst gut verdienende Singles oder größere Familien mit mehreren Einkommen.
Die Amber Grove Lane hat sich über die Jahre als eine Straße guten Rufs mit erschwinglichen Preisen bewiesen. Im Süden der Stadt verbindet sie die Tender View Road und die Sleepy Leaf Lane in einem Bogen und endet nördlich in einem kleinen Kreisverkehr mit angeschlossenem Park. Rund um die Straße schließt sich sehr viel Wohngebiet an, das erst in den letzten Jahrzehnten erschlossen wurde. Lange Zeit zählte die Straße nicht als Teil der Stadt, vor allem die unteren freien Flächen wurden gemieden, da dort lange Zeit ein dichtes Waldgebiet angesiedelt war. Vor etwa einhundert Jahren wurde dieses jedoch gerodet und mit neuen Häusern und Wohnungen versehen. Im Gegensatz zu den Häusern der Sleepy Leaf Lane und des Island Way findet man hier also eher Neubauten und von Einfamilienhäusern bis zu Mehrfamilienhäusern alles durchwachsen. Die Bewohner bestehen größtenteils aus Familien mit solidem Einkommen, die allerdings noch keine drei Generationen in Fairholt ansässig geworden sind. Weiter im Westen schließt die Amber Grove Lane an den Island Way an, der weiter in den Süden hineinführt. Nur wenige Kilometer weiter südlich, als an dem Punkt, wo beide Straßen aufeinander treffen, beginnt ebenfalls die große Steilküste, die dementsprechend von den Bewohnern der Amber Grobe Lane leicht und schnell zu erreichen und damit oft Ziel für kleinere Mutproben und Partys geworden ist. Die Straße zählt jedoch als reines Wohnviertel, da sie keine besonderen Geschäfte oder Anbindungen zu öffentlichen Einrichtungen besitzt. Lediglich die Secondary School ist in Laufweite, während der Weg zum Stadtzentrum von der Amber Grove Lane am Weitesten ist. Die Einfamilienhäuser bestehen meistens aus drei Etagen und damit drei Wohneinheiten, während die Mehrfamilienhäusern zwar auch nur drei Etagen besitzen, dafür aber pro Etage drei Wohneinheiten anbieten. Die Wohnungen sich im Durchschnitt zwischen 60 und 80 Quadratmeter groß.
» Jackson Walker
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